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Boahhh, für das wirst Du irgendwann von der Verbrenner Bubble gekillt. 🤣🤣🤣

Sehr gutes Video!

Alles hängt immer davon ab wie leidensfähig jemand ist und wie Langstrecke definiert wird.😉 Ich fahre den Bruder des 2008, Mokka-E allerdings noch mit dem 136PS Motor und 50kWh Accu. Im Jahr sind es 35-40tkm die sich aus dem Alltag im Aktionsradius, Pendeln (2×70km) und regelmäßige Fahrten zu meinen Eltern (2×235km). Das meiste was ich mal gefahren bin und was der Wagen auch schafft, das waren 300km mit Tempo 105km/h. Spass ist was anderes.🤣 Es sind noch sehr wenige % Restenergie übrig geblieben. Ansonsten für längere Strecken, ab ca. 250km einfach werden unsere Verbrenner eingesetzt, denn das ist deutlich entspannter und schneller.

Leider lasse ich mich nicht überzeugen, der Tesla sieht von innen schlimmer aus ein Trabant .

Die Bedienung des Peugeot scheint Optimierungsbedürftig zu sein

Moin, ich plane im Oktober eine Fahrt von Kiel in den Harz (ca. 350-400km) mit meinem "Einkaufsfahrzeug" Smart EQ fortwo. Das wird bestimmt ein kleines Abenteuer - aber mit 4-5 Ladestopps an der 22kW Ladesäule (vielleicht 45 Minuten Ladezeit) sollte das machbar sein. Größtes Problem wird vielleicht sein, dass die "seltenen" Typ 2 Ladesäulen in der Nähe der Autobahn gerade besetzt sind. Habe das noch nie probiert, weil ich aktuell immer zuhause an der Wallbox lade.

Ich fahre jetzt seit 11 Jahre rein elektrisch. Davon 10 Jahre Renault Zoe mit unterschiedlichen Akkugrößen. Langstrecken von 400 km bis 600 km fahre ich mehrmals im Monat. Ich lade unterwegs bei jedem Kurzstopp (Toilette, Kaffeepause, …) nach. Dadurch entfallen längere Ladepausen. Bei Fahrten über die Mittagszeit fahre ich den Akku recht leer, da eine Essenspause immer länger dauert als die Vollladung.

Modellbaurakete bleibt in der Kuppel der Erde stecken

ist wieder Idioten laber Stunde ???? glaubt Ihr an dieses Märchen ??🤣🤣🤣

Elektrik Autos sind ja auch Müll 😅

😂😂😂😂😂...blödes Geschwätz ...

Ein E-Auto ist ein kleiner Beitrag. Meine Frau und ich fahren seit über 20 Jahren nur noch einen Kleinwagen (Verbrenner) statt früher ein Mittelklassewagen und einen Kleinwagen. Wir verzichten auf Fernreisen und Kreuzfahrten. Wir haben nicht Kleiderschränke voll mit Klamotten. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu tun.

Wir waren mit userem E208 schon mehrmals in Italien völlig unproblematisch.

Ja klar 👍 BMW i3s muc Basel ❤ mit dem Tycan bin ich 1 h scheller … aber es klappt sehr gut )

Nicht zu verstehen....da bauen sie Jahrzehnte lang Autos und schaffen es nicht das die Elektronik zuverlässig funktioniert.....und das hat nix mit Elektro-Autos zu tun. Es gibt immer wieder Momente da wünsche ich mir meinen Käfer zurück.......

Wie ist das mit dem Steuergeräte Fehler, zieht das entsprechende System dann die Batterie Leer, oder gibt es dann eine Notabschaltung? Musste der Adac dann aufladen oder musstest du selber aufladen und quasi erstmal warten? Lieben Gruß ✌️

Als Fahrer eines Model 3 SR+ mit 55 kWh Batterie kann ich sagen, dass das keine Relevanz für die Langstrecke hat. Allerdings ist 400 km maximal kürzere Mittelstrecke. Da reicht ja einmal kurz zwischenladen.

Zum Thema Ladepausen gibt es zwei Situationen, wenn solche Fahrten die Ausnahme sind, dann ist das akzeptabel, muss man oft längere Fahrten machen, dann hört der Spaß auf. Da sind wir wieder bei dem Thema Wechselakku. Auch Einsatzfahrzeuge von Rettungsdienst und Feuerwehr könnten, wie vor 100 Jahren, mit Wechselakku immer einsatzbereit sein, ohne Ladezeiten. Für private Fahrzeuge würde durch ein Pfandsystem auf Wechselakku die E-Mobilität erschwinglich, da man das Fahrzeug ohne Akku kaufen kann. Man zahlt eine Pfandgebühr, die man nach Rückgabe zurück erstattet bekommt. Oder man tauscht vom alten Auto zum nächsten. Bei Langstrecken kann man den Zeitaufwand Ladezeit durch einen Tausch erheblich verringern.

Ich selbst fahre den EV6 GT als vielfahrer... auf Langstrecke erwische ich mich regelmäßig das mich die Zwangspausen oft nerven. Keine Frage, etwas Pausen sind gut und sinnvoll... Grundsätzlich klappt das schnelle laden (18 min. 10 > 80), oft aber auch nicht 😢. Da kippt die Stimmung und Pünktlichkeit wird zum Fremdwort. So richtig klar, warum es nicht schneller geht ist es auch nicht, das sorgt irgendwie für Frust. (Konditionierter Akku, 300 kW Säule, keine da und es dümpelt mit 70 kW in denn Akku... warum... wird es besser...?) Muss ich pünktlich sein, greife ich leider auf den Verbrenner zurück, da ist das Risiko viel geringer. So viel Reserve kann man z.T. einfach nicht einplanen.

Warum gibt es nur innerdeutsche Testfahrten? Warum fahren die Testpiloten nicht mal an die polnische Ostsee, nach Gouda, Le Havre, Brüssel, oder wie in den 60er Jahren in den Urlaub nach Italien? Das sind realistische Ziele, die mit den E-Auto erreichbar sein müssen!

Das Ganze jetzt noch mal im Winter machen! Da sieht es dann nicht mehr so machbar aus. Wir haben einen 77kWh Akku und selbst damit würde man die 400km nicht schaffen. Erschwerend kommt dann noch dazu daß es VW-Cariad nicht schafft die vorhandene Akkuheizung einschaltbar zu machen und da ist man dann schon froh wenn man 70kW Ladeleistung bekommt.

Hatte das mit verbrennen noch nie, dass er plötzlich nicht anspringt. Das ust ist für kein KFZ ein typisches Problem. Das ist schön geredet.

Das geht, ist aber mühsam. Haben den e208 aus 2023. Das Auto verbraucht sehr viel auf der Autobahn, über 20kWh und er hat noch den etwas kleineren 50kWh Akku. Von zu Hause aus kommt man dann gute 200km. Der erste Ladestop dauert dann knapp eine halbe Stunde um von 10 auf 80% zu laden. Dann kommt man wieder 150-180km. Ist okay aber es geht besser. Das mit dem Beenden des Ladevorgangs hatte ich auch schon, dem Auto fehlt eine Notentriegelung. Dein 2008 ist schon die neue Generation von Antrieb und deutlich effizienter, damit macht Langstrecke schon viel mehr Spaß 👍 Wir haben auch noch einen Tesla Model 3 SR und obwohl der brutto nur 10kWh mehr Akku hat kommt der bei gleicher Fahrweise auf der Autobahn fast doppelt so weit. Es ist Wahnsinn wie effizient diese Autos sind. Dann braucht der auch noch knapp 10 Minuten weniger um wieder ausreichend Reichweite nachgeladen zu haben. Also Langstrecke geht mit so einem Cityflitzer, und mit der neuen Generation wie du ihn hast definitiv noch besser 💪

Das funktioniert sogar mit dem Mini SE ;)

Du hast so recht, Christoph! Lass uns doch vielleicht eine schon lange ausgebaute Infrastruktur komplett abschalten um den Leuten eine aufzwingen, die noch überhaupt nicht einsatzfähig ist. Mega die gute Idee. Und Gefühlt vier ladestationen bei 25.000 Einwohnern in Schmallenberg muss ja wohl vollkommen ausreichen. Fahrt halt Fahrrad oder so... Elektroantrieb macht zurzeit, wie ich finde, vor allem in ballungsgebieten und grossstädten Sinn. Aber nicht in kleinstädten und auf dem Dorf. Oder bei Leuten die langstrecke fahren müssen. Elektro antrieb ist schön und gut, praktisch und hin und her. Aber die Geschwindigkeit in der das alles vorangeht es mir persönlich viel zu ambitioniert und nicht realistisch. Mal schauen.

MEINE ERFAHRUNG: WIr sind in den Sommerferien mit unseren Kindern 5 und 7 Jahre alt mit dem Combo-e XL und Fahrradträger mit 50 kwh Brutto Akku von Bochum nach Saalbach Österreich gefahren. ABRP Prognose war mit 95% beim Start für die Rückfahrt und 807 Km Strecke 10,5h Fahrt. Am Ende brauchten wir 13 Stunden. Allerdings standen wir mindestens 30 Minuten im Stau, dann gab es natürlich viele Baustellen und wir waren auch selber Schuld, weil wir statt der 100 Minuten Ladezeit leider 45 Minuten länger gebraucht haben. Wir kamen eigentlich nie wie geplant weg vom laden, wir waren einfach zu langsam. Das Auto hat bei den 4 Stopps am Ende immer auf uns warten müssen. Haben ausschließlich bei Tesla geladen im Schnitt mit inkl. der 10 Euro Mitgliedschaft Gebühr für den Monat 45 Cent pro Kwh bezahlt. Beim Laden waren immer maximal die Hälfte der Stationen besetzt oft sogar ganz alleine. Wir empfanden die Fahrt als angenehm. Gerade mit den Kindern haben wir auch mit dem Verbrenner bei 700 Km Strecke 2h Pausen gemacht. Die halbe Stunde länger Pause ist kein Problem für eventuelle 4 Fahrten im Jahr. Hatte es mir im Vorfeld schlimmer vorgestellt. Alles entspannt👍

Bei Stellantis einfach den Knopf am ladeport ca. 3 Sekunden.lang drücken, welcher normalerweise bei ac laden für zeitversetztes laden ist. Hier entsperrt er das DC Kabel.

400 km nach Hessen, was ist das für eine Langstrecke? Meine alljährliche Langstrecke heißt Berlin nach Pescara, rund 1100 km und natürlich wieder zurück! Da ich schon von 2 Tankpausen genervt bin, möchte ich mir nicht ausmalen wie das mit einem eAuto ist. Ich stehe der eMobilität offen gegenüber, für meine Urlaubsfahrten allerdings (noch) nicht!

Ich fahre mit meinem Citigo über Nacht bei LKW-Geschwindigkeit in den Urlaub 700-800 km von Nord nach Süd in so ca. 12 h. 200 km nachladen in ca. 40 min und drei Ladestopps. Dafür, dass ich für den Wagen nach Abzug der Förderung nur ca. 13.500,00 EUR bezahlt habe, ist das absolut in Ordnung, ist ja nur ein Mal im Jahr Hin- und Rückfahrt, mehr Urlaub ist ohnehin nicht drin...

Ich bin mit meinem Kangoo etech 300 km gefahren. Dabei brauchte ich zwei Ladestopps. Ach ja mein 1,3 Tonnen Wohnwagen hing auch noch am Auto. 25kwh/100km im Sommer geht so, denke ich.

120 ernsthaft? Man will doch auch mal ankommen. Drück mal drauf. Schaft der mehr als 160? Hab gehört alle E Autos regeln bei 160 ab. Damit wären sie für mich sofort raus.180 sollte ein ordentliches Auto schon schaffen.

Was ich mir wünsche sind Autos die es ermöglichen mit den 70% die ich von einem soc 10-80% auf Tour beim Schnellladen habe gute 300 km schaffen und weil ich Mieter bin an der AC Säule 22 kW können.

Mir würde interessieren ob ein Elektroauto auch für die Leute rentiert wo pro Jahr Maximal 10000 km zurücklegen oder noch weniger. Ich habe mir mal von TCS ausrechnen lassen wie weit ich mit einen Elektroauto (Akkugrösse zwischen 54 - 60 Kwh) fahren müsste bis sie im Gegensatz zu Verbrennungsauto Emissionsfrei fahren würde. Bei einen kleinen Hybridauto wo im gesamtdurchschnitt pro 100 km weniger als 5L verbraucht müsste ich laut TCS mehr als 70000 km fahren bis das Elektroauto sauberer fährt als der Verbrenner beziehungsweise in meinen Beispiel der Hybrid. Bei einer ambitionierte sparsame Fahrweise mit den Hybrid müsste ich mit den Elektroauto sogar noch weiter Fahren. Persönlich würde mir Grundsätzlich ein Elektroauto mehr interessieren (trotz höhere Anschaffungspreis) aber ich bin skeptisch ob sie in meinen Fall rentiert. Was denkt ihr als Elektroautofahrer dabei?

Ist ein tolles Auto für Familien mit Kinder aber natürlich nichts für Raser

Wir sind mit einem vergleichbaren Auto (Opel Mokka e - allerdings Vorfacelift mit 46kWh netto) im Urlaub gewesen. Strecke ebenfalls vergleichbar, knappe 400km. Alles gut. Tiefenentspannt. Wir hätten es spitz auf Knopf mit einem Stopp schaffen können. Letztlich sind's drei geworden, aber das lag weniger am Auto, sondern an Hunger, dem Füllungszustand der Blase und meinem Rücken. Ab und zu mal aussteigen ist nämlich auch ganz nett.

1 Stunde Pause bei 800 km sind total ok.

Wer sich ein Auto mit einer mittleren Batterie kauft, der hat sich meist etwas dabei gedacht. Ich fahre selber den Cupra Born mit 58er Akku, und fahre evtl 2-3 mal länger als der Aukku hergibt, dann wird eben geladen, wo ist das Problem? Bei mir war die Differenz zwischen den Akkus ca. 6.000,- Euro, warum soll ich das bezahlen wenn ich 98% nur kurz und Mittelstrecken fahre.

Mein lieber, ich bin wirklich dankbar für die Arbeit, die du machst. Großes Lob. Aber diesen Hauch Kritik musst du dir jetzt wirklich gefallen lassen. Wieso bitte machst du Werbung für dieses schwer verkäufliche Fahrzeug. Es gibt E-Autos, die sehr viel angenehmer sind - ganz vom Design abgesehen, das ist und bleibt Geschmackssache. Ich finde Peugeot hat sich designtechnisch extrem gut gemacht - dennoch - fahr doch zwischendurch auch mal andere e-Schleudern, der Markt hat so viel zu bieten. Spannend fände ich auch, wenn du mal die gebrauchten unter die Lupe nehmen würdest, da viele User immer noch Angst vor gebrauchten Batterien haben. Ich plane aktuelle den Kauf eines eTron der ersten Generation oder alternativ eines ID4 aber leider finde ich kaum ausreichende Infos über diese Fahrzeuge, wenn sie schon 3-4 Jahre alt und 50-60 Tausend gelaufen sind. Vielleicht gelingt es dir, diese Lücke zu schließen. Lieben Gruß.

Ich bin total unbedarft was Langstrecke angeht, von Berlin bis nach Warnemünde komme ich ohne zu laden. Dennoch mache ich immer auf halber Strecke eine Kaffeepause, 15 min am Supercharger 🤘🤘🤘😎😎😎

Im Verbrennersektor ist so ein Fahrzeug uneingeschränkt langstreckentauglich. Mit einem Dacia Spring oder Twingo Electric wäre es interessant.

Da is'ser ja wieder, der Auspuffschnüffler, der wie ein Hund auf allen Vieren auf der Straße zum Auspuff kriecht. 😆

Mit meinem Egolf (32KWh Akku) gingen schon mal 520 Km an einem Tag. Allerdings nur Anfahrt mit 260 Km mit einmal laden (Ladeleistung bis 80% mit 40KW). Dann am Zielort an eine AC-Station und Nachmittags wieder mit einer Ladepause von 30Min zurück. Da tritt "Rapidgate" durch die lange Pause am Zielort bei der Rückfahrt nicht auf. Im Umkreis von 300Km geht's auch mit dem EGolf 😉 Mehr als zweimal hintereinander laden ist durch die passive Akkukühlung beim EGolf allerdings problematisch 😉 Das Auto vorm EGolf war ein großer Diesel 💥💨 Für mich eigentlich unnötig und unpraktisch 😉 Jetzt ist mein EAuto früh klimatisiert und geladen. Nie mehr mit der Standklimanlage in ein heißes/kaltes Auto einsteigen. Welcher Verbrenner bietet diesen Komfort?

Wir hatten mal einen eGolf, in. Kombination mit ABRP & CarPlay + OBD Bluetooth Dongle, wären die 400km gar kein Problem gewesen! Wir sind mehrfach nach Renesse gefahren (Ca. 350km), war völlig entspannt, Gruß Stephan

Haben Sie schon einmal daran gedacht, auf eine Insel auszuwandern und jeden Tag schnorcheln zu gehen? Der Stress, den Sie sich mit Ihrem neuen RUclips-Kanal machen, könnte Ihnen auf Dauer nicht guttun. Wäre es nicht besser, sich mehr Zeit für sich selbst zu nehmen, anstatt sich unnötig unter Druck zu setzen? Sie müssen niemandem etwas beweisen. Sie könnten sogar von dort aus vloggen und etwas für die Natur tun, zum Beispiel durch das Sammeln von Müll.

Das ist doch kein echtes Kurzstreckenauto! Hättest du diesen Test mal mit einem Twingo Elektrik gemacht, so wie in meine Frau und ich fahren, das wäre authentisch gewesen. Ich finde, dass das schon ein angemessenes langstreckenauto ist, habe halt keine hohen Ansprüche. Würde mein Twingo schneller laden und eine grösseren Akku haben. Würde der mir auch reichen für Langstrecke..

100 kW reicht doch, wenn mans nicht megaeilig hat.... 70 kW wiederum ist gar nicht mal so viel xD

Das geht Problemlos …… habe mit meinem Hyundai Ionic E mit nur 27kW/h Akko mit 70kW Ladeleistung schon Tagestouren mit 1000km gefahren. …… Ich verwende EnBW als Anbieter …… es gibt also echte Konkurrenz

Ich habe mit einem Smart E längere Strecken dank guter Planung problemlos zurückgelegt. Der verbrauchte so wenig, dass über Nacht eine Schuko Steckdose als "Ladesäule" ausreichte.

Die Ionity Ladeplanung war bei mir fast immer fehlerhaft... ständig suchte er Stationen auf der Gegenüberliegenden Seite der Autobahn...musste jedesmal von Hand korrigieren..das nervt ... Hoffe die kriegen das mal auf die reihe...

Ich bin mit meinen ehemaligen Fahrzeug 30.000km / Jahr gefahren...und das mit einem 32kwh akku..aber 400km am Stück wäre mit meinem Fahrzeug nur mit sehr viel Zeit gegangen (Lade-Gate)...Die Ladeinfrastruktur ist aber mittlerweile so gut dass es mit jedem Halbwegs modernen Auto ohne grosse Probleme möglich ist 400km zu fahren...